Ton ohne Strom
Neue Bühnen, neue Themen, neue Generationen – das Festival, das Kultur und Nachhaltigkeit zusammenbringt. Es stellt sich den Fragen rund um Klimaschutz, Ressourcenknappheit und dem ökologischen Fußabdruck. Wir wagen mit euch das Experiment: Singen ohne Verstärker, weniger künstliches Licht, alternative Bühnen. Das Programm ist vielversprechend und lädt alle ein, Ansbach mit neuen Augen zu sehen und mitzugestalten.
Ton ohne Strom ist Teil des Städtefestivals "Kunst.Klima.Kunst" von Stadtkultur, dem Netzwerk Bayerischer Städte e.V.. Entsprechende Klimakultur-Festivals finden in ca. 20 bayerischen Städten statt. „Kunst und Klima“ steckt ein Spektrum ab, das vom Kulturklima bis zur Klimakunst reicht. Wie soll unser Kulturleben künftig aussehen? Und welches Klima schaffen wir? Wie können Großereignisse, internationale Events, Konzerte und Projekte wieder ihr Publikum finden und zu klimaneutralen Formaten entwickelt werden? Welche Art von kultureller Veranstaltung kann in Zukunft sowohl für den Menschen als auch für unsere Umwelt funktionieren? Wie schlägt sich das Klima in den Künsten nieder? Wie gestalten die Künste unsere Wahrnehmung und unser Klima? Und wie sähe dann ein Klimakunst-Festival aus? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die künstlerischen Programme in Ausstellungen, Workshops, Labs, Performance Lectures, Lesungen, Filmen, Konzerten, Installationen, Kunstprojekten, Theateraufführungen, Stadtführungen und künstlerischen Interventionen.
Das Programm wird im Frühjahr hier veröffentlicht.