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Baugebiet am Brandlesweg /Dora-Hitz-Straße im Stadtteil Hennenbach

In einer attraktiven, landschaftlich reizvollen Lage entlang des nördlichen Siedlungsrandes, in Sichtbeziehung zum Beginn des Naturparks Frankenhöhe, soll eine Wohnhausbebauung auf einer Gesamtfläche von rund 33.000 Quadratmetern realisiert werden. Der Bebauungsplan Nr. HE 12 für eine Teilfläche am „Brandlesweg“ hat am 05.08.2020 Rechtskraft erlangt. Dieser sieht die Ausweisung von 29 Bauplätzen mit einer Größe von ca. 567 Quadratmetern bis 1.246 Quadratmetern vor. Insgesamt 20 Bauplätze werden von der Stadt Ansbach zum Kauf angeboten.

Das Baugebiet liegt im Nord-Osten des Ansbacher Stadtgebietes im Ortsteil Hennenbach und ist ca. zwei Kilometer Luftlinie vom Stadtzentrum entfernt. Es liegt an einem nach Süden zum Bernadottegraben geneigten Hang, östlich verläuft der Hennenbach.

Das Baugebiet wird über den östlich gelegenen Brandlesweg erschlossen. Der Bau einer neuen Ringstraße, welche als verkehrsberuhigter Bereich konzipiert wird, ist inzwischen abgeschlossen. Der Bau- und Werkausschuss des Stadtrates hat in seiner Sitzung am 19. Juli 2021 beschlossen, die geplante Straße mit dem offiziellen Straßennamen „Dora-Hitz-Straße“ zu benennen.

Sowohl die Herstellung der Ver- und Entsorgungsanlagen als auch die Straßenbauarbeiten sind zwischenzeitlich soweit abgeschlossen; die ersten Häuser sind derzeit im Bau.


Vermarktung der Bauplätze

Nach einer Vorberatung in der Sitzung des Bauausschusses am 20. März 2023 wurden in der Sitzung des Stadtrates vom 28. März 2023 die Verkaufspreise für die Baugrundstücke in der „Dora-Hitz-Straße“ beschlossen. Die Preise für die Bauplätze wurden auf 300,00 Euro pro Quadratmeter bis 320,00 Euro pro Quadratmeter festgelegt. Zusätzlich zum Verkaufspreis der Wohngrundstücke ist eine Vorausleistung auf die Straßenerschließung in Höhe von 55,00 Euro pro Quadratmeter sowie den Kanalherstellungsbeitrag in Höhe von 2,17 Euro pro Quadratmeter zu entrichten.

Für die Baugrundstücke besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, diese mit einer Doppelhaushälfte zu bebauen. Für Baugrundstücke, welche nicht mit einer Doppelhaushälfte bebaut und geteilt werden und die dann eine Größe von mehr als 700 Quadratmeter aufweisen, wird für das Gesamtgrundstück auf den in der beigefügten Aufstellung genannten Kaufpreis für Grund und Boden ein Aufschlag von 10,00 Euro pro Quadratmeter erhoben.

Für Baugrundstücke, welche eine Größe von mehr als 800 Quadratmeter aufweisen, wird ein Aufschlag von 20,00 Euro pro Quadratmeter, ebenfalls bezogen auf das Gesamtgrundstück, verlangt. 

Die Hausanschlüsse für Wasser, Gas, Strom und Glasfasererschließung sind mit der Stadtwerke Ansbach GmbH bzw. alternativen Anbietern (z.B. Telekom) abzurechnen.

Die weitere Vermarktung der bisher noch nicht veräußerten Bauplätze läuft im November 2024 an. Vorgemerkte Interessenten wurden bereits schriftlich über weitere Details informiert. Die Aufnahme weiterer Interessenten ist derzeit noch möglich, sämtliche Bewerbungsbögen müssen jedoch bis spätestens 20. Dezember 2024 bei der Stadt Ansbach eingegangen sein.
Die Bewerbungen werden anhand eines Punktesystems ausgewertet. Bei Punktegleichstand wird ein Losverfahren unter notarieller Aufsicht durchgeführt, sofern durch Verhandlungen keine Einigung erzielt werden kann.

Rein vorsorglich möchten wir Sie auch darüber in Kenntnis setzen, dass für alle Bewerber der Selbstbezug der errichteten Wohnimmobilie für die Dauer von 5 Jahren nach Bezugsfertigstellung Voraussetzung für den Grunderwerb ist.

Eindrücke aus dem Baugebiet:


22.11.2021