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Musikschule, © Hermann Zacher

Städtische Musik- und Singschule Ansbach

1967 als Singschule gegründet, wurde das Angebot 1981 um den Instrumentalunterricht erweitert und die offizielle Bezeichnung lautete nun Städtische Singschule mit Instrumentalunterricht. Seit der Gründung des Jugendblasorchesters 1986 dominierte immer mehr der Unterricht für Blas- und Schlaginstrumente, so dass die Umbenennung in Städtische Musik- und Singschule Ansbach erfolgte.

Im Sommer 1998 erfolgte der Umzug vom Theresien-Institut/Pestalozzi-Schule (Karolinenstraße 25a) in den Erweiterungsbau des Platen-Gymnasiums. Die Schulleitung und das Büro sind nun in der ehemaligen Hausmeisterwohnung untergebracht. Unterrichtet wird in Klassenzimmern im so genannten A-Bau. Der Mehrzweckraum wird für Konzerte, Schülervorspiele und als Probenraum (Jugendblasorchester, Nachwuchs-Orchester, Percussion-Ensembles, Chor "die stimmen") genutzt. Weiterhin wird in Räumen der Karolinenschule, der Waldschule Meinhardswinden, der Grundschule Hennenbach und den Kindergärten St. Ludwig sowie Lummerland unterrichtet.

Mit einer breitgefächerten Unterrichtspalette (Elementarfächer, Instrumental- und Vokalunterricht) und Ensembles verschiedenster Besetzungen trägt die Städtische Musik- und Singschule zum örtlichen Kultur- und Bildungsangebot bei und bietet sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.

Alljährliche Höhepunkte sind das Frühjahrskonzert des Jugendblasorchesters, die musikalische Gestaltung der Rokoko-Festspiele mit abschließender Schlosshofserenade und das Jahrskonzert der Musikschule. Darüber hinaus erfreuen sich die "musikalischen Wochenenden" der Zupf-, Streich- und Holzbläser-Klassen großer Beliebtheit.