Direkt zu:
Diese Webseite verwendet Cookies, um dem Betreiber das Sammeln und Analysieren statistischer Daten in anonymisierter Form zu ermöglichen. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, klicken Sie hier bitte auf »Nein«. Weitere Informationen
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
06.02.2024

Ausstellung »Rebellinnen« - Frauenbiografien werden vorstellt

Von der Reformatorin Argula von Grumbach über die Pianistin Clara Schumann über Sophie Scholl, Uta Ranke-Heinemann oder Margarete Steiff bis zu Dunja Hayali: Die Ausstellung “Rebellinnen” stellt 27 Frauen verschiedener Epochen aus dem deutschsprachigen Raum vor. Darunter wird auch eine Ansbacher „Rebellin“ sein, die bei der Ausstellungseröffnung am 1. März 2024, um 18 Uhr enthüllt wird. 

Die Plakat-Ausstellung ist vom 1. bis 13. März 2024 im Kunsthaus R3, Reitbahn 3 in Ansbach zusehen. Konzipiert wurde die Wanderausstellung vom Evangelischen Presseverband für Bayern, nach Ansbach geholt wurde sie von der Stadt Ansbach. Ergänzend zur Ausstellung hat die Gleichstellungsstelle der Stadt dank zahlreicher Kooperationspartner ein umfangreiches Rahmenprogramm zusammengestellt, welches Sie hier finden. Oberbürgermeister Thomas Deffner dankte bei der Vorstellung der Ausstellung allen Kooperationspartnern und Unterstützern ganz herzlich. Er freut sich besonders auf die Ansbacher Rebellin.

Für das Rahmenprogramm wurden unter anderem Themenführungen mit ausgewählten Biografien zu den Themen „Ein Künstlerleben zwischen Provinz und Metropole“, „Rebellisch aktiv bis ins Alter“ oder „Frauen in der Politik - eine Provokation?“ konzipiert. Nach Angaben von Inge Müller vom Seniorenbeirat wurden für die Themenführungen Biografien von etwa vier bis sechs Frauen ausgewählt, die näher vorgestellt werden. Im Rahmenprogramm wurden zudem Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag am 8. März und zum Equal Pay Day am 12. März 2024 aufgenommen. Und auch die Kulturszene hat sich mit dem Thema der Ausstellung thematisch auseinandergesetzt, so dass es beispielsweise einen Theaterabend und Literaturveranstaltungen dazu gibt.