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Stadtleben in Ansbach (vor der Corona-Pandemie aufgenommen) © Jim Albright

Ansbach ist Fairtrade-Town

Im Jahr 2015 wurde Ansbach als damals 310. Kommune in Deutschland zur Fairtrade-Stadt ernannt.  Dies wurde auch dank der vielen Händler, Gastronomen, Kirchengemeinden, Schulen und Vereine möglich, die schon seit Langem fair gehandelte Produkte anbieten und sich für die dahinter stehenden Ziele engagieren.
Angestoßen wurde die Bewerbung zur „Fairtrade-Stadt“ von ÖDP u.a. mit einem Antrag im Stadtrat. Im Rahmen der Auszeichnungsfeier im Jahr 2015 mit begleitender kleiner Produktmesse übergab Hannah Rüther vom Kölner Verein TransFair der damaligen Oberbürgermeisterin Carda Seidel die offizielle Urkunde.

2023: Ansbach bleibt für weitere zwei Jahre "Fairtrade-Stadt":
Seit der Auszeichnung im Jahr 2015 baute die Stadt Ansbach ihr Engagement im fairen Handel aus. So konnte sich Ansbach in den Jahren 20172019, 2021 und zuletzt 2023 über eine erneute Auszeichnung freuen und trägt weitere zwei Jahre den Titel Fairtrade-Stadt.

Dezember 2021: Ansbach tritt dem Pakt zur nachhaltigen Beschaffung in den Kommunen der Europäischen Metropolregion Nürnberg bei. Im Rahmen der Unterstützung des Paktes durch die Stadt Ansbach wird die Verwaltung beauftragt, ein Leitfaden für nachhaltige Beschaffung zu erstellen. Aufgrund der Vielzahl an Produktgruppen sollen entsprechend den Vorgaben der EMN in den kommenden Jahren zunächst die Produktgruppen Textilien, Lebensmittel, Sportbälle, Büromaterial, Werbemittel / Give Aways und Ausstattung in den Fokus genommen werden.