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"Fremd sein in Ansbach"
Zu allen Zeiten gab und gibt es Fremde in Ansbach. Vom italienischen Hofbaumeister, Flüchtlinge nach 1945 bis in unsere Tage. Wie ging die Gesellschaft mit Fremden um,
zumal wenn sie bleiben wollten? Ein historischer Streifzug zwischen Ablehnung und dem Nutzen der Toleranz. Ein Vortrag von Wolfgang F. Reddig, promovierter Historiker, Leiter des Stadtarchivs und Markgrafenmuseums in Ansbach.
Datum:
06.10.2022
Uhrzeit:
16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ort:
Kaspar-Hauser-Platz 1
91522 Ansbach
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Telefon: 0981 9775056
museum@ansbach.de
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Kosten:
Eintritt frei
Veranstalter: