Stadt Ansbach bestellt Briefmarken nach
Die mit Aquarellen der beiden bekannten Ansbacher Künstler Reiner Grunwald und Willi Probst gestalteten Briefmarken der Deutschen Post erfreuen sich großer Beliebtheit. Die erste limitierte Auflage war bereits nach wenigen Tagen ausverkauft. Aufgrund des großen Interesses bietet die Stadt Ansbach allen Interessierten nun die Möglichkeit, die Ansbach-Briefmarken bogenweise zu bestellen.
So sollen alle Ansbacherinnen und Ansbacher die Möglichkeit haben, Briefmarken ihrer Heimatstadt zu erhalten. Leider werden diese aufgrund der Haushaltslage nicht weiter zum Einführungspreis von 85 Cent pro Briefmarke angeboten werden können. Wie ursprünglich beabsichtigt, sollten die Produktionskosten lediglich für die limitierte Auflage nicht auf die Briefmarken umgelegt werden.
Briefmarken können bis Ende August bestellt werden
Bestellungen mit einer Angabe der Anzahl der Bögen können per E-Mail an pr@ansbach.de bis zum 30. August 2024 gesendet werden. Die Briefmarken für Standard-Briefe im Wert von 85 Cent werden zu einem Preis von circa 1,30 Euro pro Briefmarke in den Verkauf gehen. Auf einem Bogen sind 20 Briefmarken.