Direkt zu:
Diese Webseite verwendet Cookies, um dem Betreiber das Sammeln und Analysieren statistischer Daten in anonymisierter Form zu ermöglichen. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, klicken Sie hier bitte auf »Nein«. Weitere Informationen
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz

Integrationsbeirat der Stadt Ansbach


Der Integrationsbeirat der Stadt Ansbach ist ein demokratisch gewählter Beirat. Er ist eine öffentliche Einrichtung der Stadt und vertritt die Belange der in Ansbach lebenden Ausländer, Spätaussiedler und Flüchtlinge gegenüber der Stadtverwaltung und dem Stadtrat. Der Integrationsbeirat setzt sich dafür ein, dass kein Mensch wegen seiner Staatsangehörigkeit, seiner Sprache und Herkunft, seiner religiösen oder politischen Anschauung bevorzugt oder benachteiligt wird.

Der Integrationsbeirat trifft mindestens dreimal jährlich zu einer öffentlichen Vollversammlung zusammen. Dabei greift der Beirat aktuelle Themen aus dem Bereich der Integration auf. Auch findet in Ansbach jährlich die Internationale Woche gegen Rassismus statt.

Der Integrationsbeirat besteht aus stimmberechtigten Mitgliedern und beratenden Mitgliedern. Seit 2008 agiert Frau Savchenko, die Integrationsbeauftragte der Stadt Ansbach, als Geschäftsführerin des Integrationsbeirates.

Seit dem Jahr 2011 ist der Integrationsbeirat der Stadt Ansbach Mitglied in der AGABY - Arbeitsgemeinschaft Ausländischer Beiräte Bayern. Die Integrations-Arbeit der Stadt Ansbach baut auf dem sogenannten „10 Punkte-Programm“ der Staatsregierung auf.

Der Film über Rabbiner Elie Munk wurde vom Integrationsbeirat unterstützt:

Möchten Sie Inhalte von YouTube laden?

Rabbiner Elie Munk, jüdisches Leben in Ansbach



Rabbiner Elie Munk wurde in Paris geboren.
15. September 1900(21 Elul 5660) Paris - 5. Juni 1981 New York.
Stammt aus einer Rabbinerfamilie. Rabbi Munk ist nach seinem Großvater Elias Munk, Rabbiner von Altona, benannt.
Seine Eltern waren Samuel Munk und Amélie Munk, geborene Strauss.
Er war ein Rabbiner in Ansbach 1927 - 1937.

© Israelitische Religionsgemeinde Ansbach Mittelfranken e.V ©

Möchten Sie Inhalte von YouTube laden?

30 Jahre Interkulturelle Woche in Ansbach

2024 hat Ansbach das 30-jährige Jubiläum der Interkulturellen Woche gefeiert. Im Video sind Eindrücke der drei Jahrzehnte zusammengefasst.